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SchlossÖkonomie Gern
Adresse:
Eggenfelden-Gern
84307 Eggenfelden
Tel: 08721 7080
Homepage:
www.schlossoekonomie.de Details: Historisches Ambiente und moderne kulturelle Aktivitäten zeichnen die ehemalige Hofmark aus. Die denkmalgeschützte, idyllisch gelegene Schlossökonomie der ehemaligen Hofmark Gern wurde zu einem Kultur- und Bildungszentrum umgebaut. Auch die städt. Musikschule hat hier eine Heimat gefunden. Das romantische Gelände bietet den perfekten Rahmen für kulturelle Events. Prunkstück der Anlage ist der Gotische Kasten mit seinem imposanten Dachstuhl. Der alte Kornspeicher dient nun als Kulturspeicher des neuen Gern. Hier werden historische Exponate ebenso gezeigt wie Ausstellungen zeitgenössischer einheimischerund überregional bekannter Künstler. Für Konzerte, Kabaretts, Lesungen, vorträge und kleinere Ausstellungen wird dagegen der ehemalige RossStall genutzt, ein beachtenswerter Bau mit böhmischem Kappengewölbe und impostantem Dachstuhl.
https://regio.outdooractive.com/oar-rottal-inn/de/punkt/historische-staette/schlossoekonomie-gern/2961089/
Anfahrt: Stadtbus
Parkmöglichkeiten: ja
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St. Georg
Kirche, Eggenfelden-Gern
barocker Kirchenbau
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St. Sebastian
Kirche, Eggenfelden
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Stadtpfarrkirche
Kirche, Eggenfelden
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Pfarrkirche "St. Johannes der Täufer"
Kirche, Massing
Die spätgotische Anlage wurde im letzten Drittel des 16. Jh. als dreischiffiger Rohziegelbau in stilistischer Anlehnung an Eggenfelden erbaut. Chor und Langhaus sind mit einem Netzrippengewölbe ausgestattet. Unter Verwendung älterer Stücke ist diese bedeutende Pfarrkirche ebenfalls spätgotisch ausgestattet.
Chro und Scheidbögen ziert ein Freskenzyklus von Antoni Scheitler aus dem Jahre 1765. In den Jahren 1986/87 fand eine umfangreiche Innenrenovierung statt.
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Kirche "St. Nikolaus"
Kirche, Massing
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Wallfahrtskirche Anzenberg
Kirche, Massing
Die Wallfahrtskirche wurde 1757 geweiht und ist wohl das schönste Beispiel einer Rokokokirche im Landkreis.
Der viersäulige Hochaltar ist das Werk des Griesbacher Bildhauers Wenzel Jorhan (1746), das Gnadenbild der Madonna in der Mittelnische des Altars eine spätgotische Arbeit um 1520 aus der Leinberger Werkstatt, Landshut. Sie stand ursprünglich in der früheren Wallfahrtskirche, in der Nähe des Anzenberger Schlosses (beim Oberbauern)
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Pfarrkirche St. Stephanus
Kirche, Massing
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Wallfahrtskirche St. Corona
Kirche, Massing
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Pfarrkirche St. Laurentius
Kirche, Falkenberg
Pfarrkirche St. Laurentius in Falkenberg
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Pfarrkirche Maria Himmelfahrt
Kirche, Falkenberg
Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Taufkirchen
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